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NStZ
2022
Heft 2 (Seite 65-128)
Aufsätze
Weinbrenner: Übergangsfälle der Vermögensabschöpfung nach Art. 316 h S. 1 EGStGB
I. Paukenschlag aus Karlsruhe: Zulässigkeit echter Rückwirkung im Bereich der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung
II. Hin- und Her der Übergangsvorschriften: Art. 316 h S. 1 EGStGB versus § 375 a AO aF iVm Art. 97 § 34 EGAO, § 73 e Abs. 1 S. 2 StGB nF und Art. 316 j EGStGB
III. Gegenstand der Vorlageentscheidung und Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
IV. Rechtsfrieden mittels Fokussierung auf die Verjährung oder friedensstiftende Wirkung mittels Stärkung der Opferschutzbelange?
V. Richtlinie 2014/42/EU bzgl. Tatwerkzeugen und Erträgen aus Straftaten: Vorbote für eine Verschärfung des nationalen Rechts?
VI. Parallele zu § 852 S. 2 BGB – Einheit der Rechtsordnung?
VII. Parallelen im früheren Recht der Vermögensabschöpfung
VIII. Ausblick: Rechtspraktische Bedeutung der Entscheidung des BVerfG
IX. Zusammenfassung
Vennemann/Oppelt/Grethe/Anslinger/Schneider/Schneider: Möglichkeiten und Grenzen der forensischen DNA-Analyse unter dem Gesichtspunkt verschiedener Szenarien zur Spurenentstehung
Klauck: Leichenschau und Leichenöffnung – Strafprozessuale Grundlagen und beweisrechtliche Problemstellungen
NStZ 2022, 65
Übergangsfälle der Vermögensabschöpfung nach Art. 316 h S. 1 EGStGB
Aufsatz von Dr. Christoph Weinbrenner
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